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14 Tage

Chinas Höhepunkte

Diese Reise führt Sie zu den absoluten Höhepunkten Chinas: Die Verbotene Stadt, die Chinesische Mauer, das Terrakottaheer und die malerische Landschaft von Yangshuo. Die Reise endet im faszinierenden Shanghai.

Chinas Höhepunkte
Chinas Höhepunkte
14 Tage

Chinas Höhepunkte

Diese Reise führt Sie zu den absoluten Höhepunkten Chinas: Die Verbotene Stadt, die Chinesische Mauer, das Terrakottaheer und die malerische Landschaft von Yangshuo. Die Reise endet im faszinierenden Shanghai.

TitelseiteAsienChinaChinas Höhepunkte
Was ist im Preis enthalten?
Folgendes ist in der Reise enthalten
  • Flugreise von Deutschland nach Peking, zurück ab Shanghai
  • Transfers von und zu den Flughäfen mit einem chinesischsprachigen Chauffeur
  • Zugreise mit dem Hochgeschwindigkeitszug von Peking nach Xi’an
  • Nationale Flüge von Xi’an nach Guilin und von Guilin nach Shanghai
  • 12 Nächte in 4-Sterne-Hotels
  • 12 x Frühstück (Tag 3-14)
  • Einheimische englischsprachige Guides für Ausflüge, mit chinesischsprachigem Chauffeur
  • Transport bei Ausflügen mit öffentlichen Verkehrsmitteln sowie im Auto oder Minibus mit Klimaanlage
  • Alle genannten Transfers und Ausflüge finden in Gruppen von 2 bis 14 Personen und nur mit eigenen Gästen von TourCompass statt
  • Reisesicherungsschein für Pauschalreisen
  • 24-Stunden-Notfallhotline während der gesamten Reise
  • Abreisegarantie – Der Preis ist bei mind. 2 Reisenden gültig. Schicken Sie uns eine Anfrage, wenn Sie alleine reisen

Umfangreiches Ausflugspaket:

  • Stadtführung in Peking mit dem Platz des Himmlischen Friedens, der Verbotenen Stadt und dem Kohlehügel
  • Die Chinesische Mauer
  • Das muslimische Viertel in Xi’an
  • Terrakottaheer
  • Stadtführung in Schanghai, u. a. mit The Bund, Shanghai Tower und Garten Yuyuan
  • Eintritte und Gebühren für die angeführten Sehenswürdigkeiten

 

DAS ERWARTET SIE

China ohne die Chinesische Mauer ist einfach nicht komplett. Der Besuch dieses beeindruckenden Verteidigungsbauwerks wird wahrscheinlich zu Ihren Lieblingshighlights gehören.

China hat aber so viel mehr zu bieten als die Chinesische Mauer! Die Geschichte des Landes ist ungewöhnlich lang und interessant. In Peking wandeln Sie in der Verbotenen Stadt auf den Pfaden des Kaisers. Auf dem vom Menschen geschaffenen Kohlehügel haben Sie bei schönem Wetter eine fantastische Aussicht auf den kaiserlichen Palast und die hektische Metropole.

Weiter geht es für Sie zur alten Hauptstadt Chinas, Xi’an, einer unglaublich spannenden multikulturellen Stadt, in der alle Religionen friedlich nebeneinander leben. Außerhalb von Xi’an erleben Sie das beeindruckende Terrakottaheer hautnah, das die Grabstätte des Kaisers Qin Shi Huang bewacht.

Kultur und Geschichte sind in China äußerst wichtig, aber man darf auch die fantastische Natur nicht vergessen. Daher besuchen Sie natürlich auch die wunderschöne Landschaft von Yangshuo. Hier fließt der Fluss Li an gigantischen Kalksteinbergen und den grünen Reisfeldern der Bauern vorbei – ein wunderschöner Anblick, der auch auf dem 20-Yuan-Schein verewigt worden ist.

Die Reise endet in der größten Stadt Chinas, Schanghai, das am besten als Zeitmaschine beschrieben wird. Sie werden hier zurückversetzt in die Ming- und Quing-Dynastie und bestaunen gleichzeitig die Stadt vom 632 Meter hohen Wolkenkratzer Shanghai Tower.

Höhepunkte dieser Reise

  • Die klassischen Sehenswürdigkeiten Chinas sowie malerische Naturerlebnisse in Yangshuo, wo sich die Kalksteinberge in den ruhigen Flüssen spiegeln und den herrlichen Reisfeldern Schatten spenden
  • Genießen Sie die pulsierende Millionenstadt Schanghai, in der europäische Architektur auf glänzende Wolkenkratzer und chinesische Gartenkunst trifft
  • Stehen Sie dem beeindruckenden Terrakottaheer in Xi’an gegenüber, genießen Sie die Aussicht von der Chinesischen Mauer und erfahren Sie Geschichte in der Verbotenen Stadt – alles UNESCO-Stätten
  • Genießen Sie abwechselnd die Ausflüge und einige Tage ganz für sich, bei denen Sie das Tempo und die Aktivitäten bestimmen

Preis inkludiert immer

  • Alle internationalen und interne Flüge
  • Alle Transfers am Zielort
  • Alle Aktivitäten und Ausflüge wie beschrieben
  • Alle Unterkünfte
Tagesprogramm
Tag 1: Abreise vom gewählten Flughafen

Sie fliegen vom ausgewählten Flughafen nach Peking, mit Zwischenlandung(en) unterwegs.

Tag 2: Ankunft in Peking

Sie kommen am internationalen Flughafen von Peking an, gehen durch die Einreise und holen dann Ihr Gepäck ab. In der Ankunftshalle wartet Ihr Guide mit einem Schild mit Ihrem Namen. Während der Fahrt zum Hotel bespricht der Guide mit Ihnen das Reiseprogramm und beantwortet eventuelle Fragen. Bei dieser Gelegenheit erzählt Ihr Guide außerdem mehr über China, darüber, was man respektieren und beachten muss. Nach der Ankunft im Hotel im Zentrum von Peking wartet ein kurzer Spaziergang auf Sie, damit Sie die Umgebung des Hotels kennenlernen. Fragen Sie den Guide evtl. nach einem guten Restaurant, in dem Pekingente serviert wird, ein altes traditionelles Gericht aus Peking. Auch das Sichuan-Gericht „Kung pao chicken“ ist empfehlenswert.

Nach dem Einchecken können Sie sich vom langen Flug erholen. Sie können aber auch die chinesische Hauptstadt erkunden, in der rund 22 Mio. Einwohner leben.

Freuen Sie sich auf die kommenden Tage, in denen Sie das vielfältige und einzigartige Kulturerbe Pekings erleben, das durch die langjährige Geschichte der Stadt entstanden ist.

Übernachtung:
Tag 3: Stadtführung in Peking

Sie werden heute viel gehen. Ziehen Sie deshalb gute bequeme Schuhe an.

Nach einem reichhaltigen Frühstück treffen Sie Ihren Guide in der Lobby. Es geht los mit einer spannenden Führung durch Peking.

Vom Hotel gehen Sie zur 840 Meter langen Einkaufsstraße Dashilan. Dashilan wurde während der Ming-Dynastie vor über 600 Jahren angelegt. Sie ist somit die älteste Einkaufsstraße der Stadt. Ein Kennzeichen der Straße ist die alte Straßenbahn, die am Nordende der Straße steht.

Weiter geht es zum Platz des himmlischen Friedens. Der Platz ist nicht nur einer der berühmtesten Plätze der Welt, sondern mit 880 Metern von Nord nach Süd und 500 Metern von Ost nach West auch der größte.

Hier befanden sich die Büros des kaiserlichen Ministers während der Ming- und Qing-Dynastien. Diese wurden leider während des Boxeraufstands zerstört. Man räumte daher das gesamte Gebiet, der Platz des himmlischen Friedens – auch genannt Tian’anmen Square – entstand. Den Namen erhielt der Platz nach dem Himmlischen Friedenstor (Tian’anmen), welches den Platz von der Verbotenen Stadt im Norden trennte.

Der Platz erstreckt sich über ein beinahe 44 Hektar großes Gebiet und ist von vielen wichtigen und historischen Bauten und Monumenten umgeben. Im Süden können Sie das Mausoleum von Mao besuchen, im Osten das Museum der Geschichte Chinas und das Museum der chinesischen Revolution und im Westen die Große Halle des Volks, wo die jährlichen Meetings des Kongresses stattfinden. Mitten am Platz steht das 38 Meter hohe Denkmal für die Helden des Volkes.

Viele kennen den Platz auch von der eigentlich friedlichen Studentendemonstration 1989, die von der chinesischen Regierung brutal niedergeschlagen wurde.

Vom Platz gehen Sie weiter zur Verbotenen Stadt, die direkt hinter dem Himmlischen Friedenstor liegt, jenem Ort, an dem Mao am 1. Oktober 1949 die Volksrepublik China ausrief.

Hinter den dicken roten Mauern erstreckt sich die Verbotene Stadt mit dem großen prächtigen Kaiserpalast. Der Palast wurde im 15. Jahrhundert vom Kaiser Zhu Di errichtet, nachdem er die Hauptstadt von Nanjing nach Peking verlegt hatte.

In Nanjing hatte Zhu Di den damaligen Kaiser in die Flucht getrieben und selbst den Thron übernommen. Zhu Di war bei der Bevölkerung in Nanjing nicht beliebt. Er verlegte die Hauptstadt daher in den Norden in ein Gebiet, dass er „Beijing“ nannte, die „nördliche Hauptstadt“. Kaiser Zhu Di wollte hier aber nicht nur eine neue Hauptstadt entstehen lassen, sondern auch einen einzigartigen Palast bauen, der die Selbsteinschätzung Chinas als Machtzentrum der Welt widerspiegelte. Der Bau begann im Jahr 1406, 14 Jahre später war der Palast fertig. Umgeben von einem Wallgraben und 10 Meter hohen Mauern konnte Zhu Di in Sicherheit leben und allmächtig regieren.

Zur Palastanlage gehören 999 Gebäude mit insgesamt 9999,5 Zimmern auf nicht weniger als 720.000 m2. Laut einer chinesischen Sage sind es angeblich deshalb 9999,5 Zimmer, da es im Himmel – der obersten Instanz – 10.000 Zimmer geben soll, und der Kaiser mit dem Titel „Sohn des Himmels“ nicht mächtiger als der Himmel sein konnte.

Der Palast erhielt den Namen Verbotene Stadt, da nur die Kaiserfamilie, Beamte, Diener, Wachleute und andere Adelige ihn betreten durften. Er war das Zuhause von 24 Kaisern während der Ming- und Qing-Dynastie, bis der letzte Kaiser Chinas, Puyi, 1924 vertrieben wurde. Bereits im Jahr darauf wurde die Verbotene Stadt zu einem öffentlichen Museum. Seit 1987 befindet sich die Verbotene Stadt außerdem auf der UNESCO-Weltkulturerbe-Liste und gehört heute zu den größten Attraktionen Chinas.

Von der Verbotenen Stadt geht es weiter nach Jingshan, einem von Menschen angelegten Hügel nördlich von der Verbotenen Stadt. Jingshan ist der höchste Punkt Pekings. Bei schönem Wetter haben Sie eine fantastische Aussicht auf die Verbotene Stadt und die belebte Hauptstadt.

Am späten Nachmittag fahren Sie mit der Metro zum Hotel zurück.

Übernachtung:
Tag 4: Peking

Für heute sind keine Ausflüge geplant. Sie können daher Peking auf eigene Faust und in Ihrem eigenen Tempo erkunden.

Sie können z. B. die Essensstände und Restaurants Pekings unsicher machen, oder in den eleganten Läden Pekings mit wunderschönem Handwerk, Porzellan, Kalligrafie und Seide so richtig einkaufen. Sie können auch westliche Bekleidungs- und Sportboutiquen sowie teure Modehäuser besuchen. Die Xidan Street ist eine beliebte und gut besuchte Einkaufsstraße in der Nähe des Platzes des himmlischen Friedens. Hier gibt es für jeden etwas.

Wenn Sie weitere der großartigen Sehenswürdigkeiten Pekings erleben möchten, können Sie gegen Aufpreis einen unserer zusätzlichen interessanten Ausflüge buchen.

Tag 5: Die Chinesische Mauer

Heute geht es zur Chinesischen Mauer, die 1987 in die UNESCO-Weltkulturerbe-Liste aufgenommen worden ist.

Die Chinesische Mauer ist ein wirklich beeindruckendes Verteidigungsbauwerk, das sich von der Wüste Gobi im Nordwesten von China bis zum Gelben Meer östlich von Peking schlängelt.

Die Mauer besteht nicht aus einer einzigen langen Mauer, sondern aus mehreren Mauern. Die ersten davon wurden als Verteidigungsanlagen bereits im 7. Jahrhundert v. Chr. errichtet. Im Jahr 221 verband und erweiterte der Kaiser Qin Shi Huang die Mauern als Schutz vor den mongolischen Nomaden im Norden, die sich sehr für das Ackerland und die Felder im Süden interessierten. Seither wurde die Chinesische Mauer mehrmals verlängert und verstärkt, zum letzten Mal im 16. Jahrhundert in der Ming-Dynastie.

Es ist wirklich schwierig, zu sagen, wie lang die Mauer ist. Sie besteht nämlich sowohl aus Ruinen als auch aus alten und neueren Mauern, was eine Messung erschwert. Auf Chinesisch wird die Mauer „Wànli chángchéng“ genannt, was so viel bedeutet wie „Die 10.000 Li lange Mauer“. Li ist eine alte chinesische Maßeinheit. 10.000 Li entsprechen ca. 5.000 km. Archäologische Untersuchungen ergaben aber, dass die Mauer rund 6.000 km lang ist.

Die Mauer ist in verschiedene Bereiche unterteilt. Sie besuchen den Bereich um Mutianyu mit weniger Touristen. Sie und Ihr Guide werden auf dem Parkplatz bei Mutianyu abgesetzt. Von dort gehen Sie einen steilen Weg zu einer Seilbahn hinauf, welche Sie zur Mauer bringt.

Von oben auf der Mauer werden Sie mit einer wunderschönen, ja atemberaubenden Aussicht belohnt. Sie können sehen, wie die Mauer den Rundungen der Berge bis zu den höchsten Gipfeln folgt.

Sie haben ein wenig Zeit an der Mauer, um diese selbst zu erkunden und das mitgebrachte Mittagessen zu genießen.

Sie werden merken, dass die Breite und Höhe der Mauer sehr unterschiedlich ist. An den meisten Stellen misst sie 7-8 Meter in der Höhe und 3-6 Meter in der Breite. Einige Teile der Mauer sind außerdem sehr steil, die Höhe der Stufen ist unterschiedlich. Besonders bei den Wachtürmen, die nicht nur als Beobachtungsposten dienten, sondern von denen aus auch mit Rauchzeichen vor Gefahr gewarnt worden ist.

Nach ein paar Stunden auf der Chinesischen Mauer geht es für Sie mit der Seilbahn wieder hinunter, und Sie werden zurück zu Ihrem Hotel in Peking gefahren.

Nach diesem Tagesausflug können Sie von Ihrer Wunschliste garantiert etwas abhaken.

Übernachtung:
Tag 6: Hochgeschwindigkeitszug von Peking nach Xi'an – Halbtagesausflug in Xi'an

An diesem Morgen werden Sie vom Hotel abgeholt und zum Bahnhof in Peking gebracht, wo Sie mit dem Hochgeschwindigkeitszug nach Xi’an, der ehemaligen Hauptstadt Chinas, fahren.

Wir empfehlen Ihnen, etwas Essen, Snacks und Getränke mitzubringen. Ansonsten können Sie dies auch an Bord beim Zugpersonal kaufen.

Die Hochgeschwindigkeitszüge in China sind äußerst modern. Die Sitze ähneln Flugzeugsitzen, von denen aus Sie die unterschiedliche vorbeiziehende Landschaft betrachten können. Die Zugfahrt bringt Sie mit einer Geschwindigkeit von bis zu 350 km/h durch Industriegebiete, landwirtschaftliche Gebiete, Ebenen und Berge. Die rund 1.200 km legen Sie in etwas unter 6 Stunden zurück.

Bei der Ankunft am Bahnhof in Xi’an werden Sie von einem Guide und Chauffeur empfangen, der Sie zum Hotel bringt, von dem aus Sie die Sehenswürdigkeiten der Stadt bequem zu Fuß erreichen können.

Xi’an ist eine gemütliche bezaubernde Stadt mit ca. 8 Mio. Einwohnern. Hier endete außerdem die berühmte Seidenstraße. Xi’an war daher viele Jahre lang ein wahrer Schmelztiegel an Kulturen und Religionen. Auch heute noch ist Xi’an eine wirklich multikulturelle Stadt.

Nach dem Einchecken im Hotel wartet eine interessante Stadtführung auf Sie. Der Ausflug erfolgt zu Fuß und beginnt am Hotel. Sie kommen am wunderschönen ikonischen Glockenturm vorbei. Es geht weiter zu einem der ältesten Viertel der Stadt, zum muslimischen Viertel, auch bekannt als Huimin Jie. Das Viertel ist ein Zentrum für die muslimische Gemeinde in Xi’an. Hier leben mehr als 30.000 Menschen.

Araber und ethnische Chinesen heirateten durch mehr als tausend Jahre hindurch. Heute kann man daher nicht mehr viele arabische Gesichtszüge erkennen. Nur ganz wenige Muslime können Arabisch lesen, noch weniger sprechen es.

Der erste Besuch bei dieser Führung ist der Besuch der Großen Moschee. Hier erleben Sie angenehme Ruhe und Frieden. Die Moschee ist die älteste und berühmteste in China. Sie wurde im Jahr 742 erbaut, bevor die arabische Architektur ihren eigentlichen Ausdruck bekam. Daher findet man hier auch keine Minaretts, Kuppeln oder azurblauen Kacheln. Die Moschee ähnelt mit ihren edlen Pavillons, kleinen Becken und gut gepflegten Gärten am meisten einem buddhistischen Tempel.

Weiter geht es zum überdachten Basar, wo es Stände mit Souvenirs, Textilien, Taschen und Kunsthandwerk gibt. Hier ist es außerdem in Ordnung, zu „feilschen“, wenn Sie etwas entdecken, das Sie unbedingt haben möchten.

Nach der Ruhe und dem Frieden sowie dem Feilschen endet der Ausflug in den gut besuchten bunten Straßen, in denen eine Straßenküche neben der anderen liegt. Hier können Sie Männer sehen, die die muslimische Kopfbekleidung „Kufi“ tragen. Frauen tragen Kopftücher. Alles in der Straße ist eingehüllt in verführerische Düfte von den vielen Essensständen mit gegrilltem Lammfleisch und Calamari am Spieß, gut gewürzten Suppen, frischem Obst, Walnüssen, die so groß wie ein Hühnerei sind, getrocknetem Chili und Gewürzen.

Der Guide zeigt Ihnen gute Stellen zum Essen. Wir empfehlen Ihnen, die berühmten Dumplings zu kosten, eine Spezialität in Xi’an. Dumplings bestehen aus kleinen dampfenden Teigtaschen mit verschiedener Fülle.

Sie können nach dem Ausflug in der Umgebung bleiben oder mit dem Guide wieder zum Hotel zurückgehen.

Gegen einen Aufpreis können Sie auch von Peking nach Xi’an fliegen, anstatt den Hochgeschwindigkeitszug zu nehmen. 

Tag 7: Terrakottaheer

Als die Hauptstadt im Jahr 906 von Xi’an verlegt wurde, geriet die Stadt bis 1974 in Vergessenheit. In diesem Jahr tauchte einer der wichtigsten Kulturschätze Chinas etwas außerhalb der Stadt aus dem Erdreich auf. Der Fund brachte Xi’an mit einem Schlag wieder auf die Weltkarte. Heute werden Sie sehen, weshalb.

Im Jahr 1974 fanden Bauern 45 km von Xi’an entfernt Fragmente einer Skulptur in Lebensgröße. Es wurden Archäologen verständigt, welche die Ausgrabung fortsetzten. Das Ergebnis war der größte Fund der Welt von Skulpturen unter der Erde. Über 7.000 Terrakottakrieger, Pferde und Wägen wurden entdeckt. Die Krieger sind zwischen 175 cm und 190 cm groß und haben alle verschiedene Gesichtszüge, Frisuren und Kleidung. Sie stehen alle in der Nähe der Grabstätte des Kaisers Qin Shi Huang alle in einer Reihe da, bereit zum Kampf. Es wird nämlich erzählt, dass die Krieger geformt wurden, um ihren Herrscher im Leben nach dem Tod zu beschützen.

Es wurden drei große Hallen über dem beeindruckenden Fund gebaut, die restauriert und dort aufgestellt wurden, wo man sie gefunden und ausgegraben hatte. Darüber hinaus wurde ein Museum für einige der schönen und einzigartigen Artefakte errichtet, die man hier gefunden hat, u. a. Gold-, Silber- und Bronzeschätze.

Das gesamte Gebiet ist einfach beeindruckend. 1987 wurde das Terrakottaheer zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Übernachtung:
Tag 8: Xi’an – Guilin – Yangshuo

Nach dem Frühstück werden Sie vom Hotel abgeholt und zum Flughafen gefahren, von wo aus Sie nach Guilin fliegen. Vor dem Flughafen von Guilin wartet ein Guide mit einem Schild mit Ihrem Namen. Gemeinsam fahren Sie zur wunderschönen Natur von Yangshuo, die ca. eineinhalb Autostunden entfernt ist.

Yangshuo ist eine kleine Perle, umgeben von einer beinahe poetischen Landschaft, die einfach atemberaubend ist. Der Fluss Li verläuft zwischen den hohen Kalksteinbergen, die wie stolze Buckel aus der Landschaft aufragen. Etwas außerhalb der Stadt können Sie Wasserbüffel und die fleißigen einheimischen Bauern beobachten, die Reis-, Gemüse- und Blumenfelder bewirtschaften.

Die Landschaft von Yangshuo wird von den Chinesen so geschätzt, dass der Fluss Li, die Kalksteinberge und die Reisfelder auf dem 20-Yuan-Geldschein abgebildet sind.

In der Stadt selbst ist mehr Leben. Hier gibt es ein Restaurant nach dem anderen. Wenn Sie Shopping lieben, ist die West Street genau das Richtige für Sie. Bei der Straße handelt es sich um die älteste Straße in Yangshuo. Ihre Geschichte ist mehr als 1.400 Jahre alt. In der Straße gibt es unzählige Restaurants, Cafés und Läden, in denen man Schmuck, Kleidung, Schuhe, Fächer, Bambusprodukte, Büffelhornprodukte, Porzellan und Vieles mehr kaufen kann.

In den kommenden Tagen gibt es kein festes Programm. Sie bestimmen selbst Aktivitäten und Tempo.

Tag 9-10: Yangshuo

Diese Tage stehen zu Ihrer freien Verfügung. Sie können u. a. an einem unserer zusätzlichen Ausflüge in diesem wunderschönen Gebiet von Yangshuo teilnehmen, der Ihnen einen guten Einblick in das Leben der Einheimischen auf dem Land verschafft.

Tag 11: Yangshuo – Guilin – Shanghai – Halbtagesausflug in Shanghai

An diesem Morgen verabschieden Sie sich vom wunderschönen Yangshuo. Sie werden vom Hotel abgeholt und zum Flughafen Guilin gefahren, von wo aus Sie zur pulsierenden Großstadt Schanghai fliegen.

Schanghai ist mit knapp 25 Mio. Einwohnern die größte Stadt Chinas. Der Fluss Huangpu, ein Nebenfluss des gigantischen Flusses Yangtse, teilt die Stadt. Das neue Wirtschaftsviertel Pudong liegt auf der Ostseite des Flusses, während sich das historische Zentrum Schanghais, Puxi, auf der Westseite befindet.

Schanghai ist die Stadt der Kontraste und wirklich faszinierend. Alte traditionelle Häuser und chinesische Tempel stehen Seite an Seite mit modernen Einkaufszentren und blanken Wolkenkratzern aus Glas und Stahl. Es ist beinahe so, als ob man verschiedene Welten gleichzeitig besucht. Und genau das macht Schanghai so aufregend.

Darüber hinaus ist Schanghai jene Stadt in China, die am meisten an den Westen erinnert. Die europäische Dominanz von 1842-1940 hat nämlich die Architektur in den alten Konzessionsgebieten entlang von The Bund und der Französischen Konzession stark geprägt, weshalb man manchmal das Gefühl hat, in London oder irgendwo in Frankreich zu sein.

In der Ankunftshalle am Flughafen von Schanghai treffen Sie Ihren Guide, der Sie mit einem Schild mit Ihrem Namen empfängt. Sie werden zum Hotel gefahren. Nach dem Einchecken wartet eine Führung zu einigen der beliebtesten Sehenswürdigkeiten Schanghais auf Sie. Zuallererst geht es zur berühmten Einkaufsstraße Nanjing Road, die mit 5,5 km die längste Einkaufsstraße der Welt ist. Mit rund 1 Mio. Besuchern täglich ist sie außerdem die belebteste Einkaufsstraße der Welt. Die Nanjing Road beginnt im Westen am Tempel Jing’an im Westen und endet im Osten bei The Bund. Es gibt hier sowohl Läden mit Seide und chinesischen Spezialitäten als auch herkömmliche Läden und Markenboutiquen.

Von der Nanjing Road geht es weiter zur berühmten 1,5 km langen Hafenfront Schanghais, The Bund. Sie befinden sich hier zwischen zwei Welten. Auf der einen Seite des Flusses Huangpu liegen die wunderschönen und gut gepflegten Gebäude der Englischen Konzession, auf der anderen Seite drängen sich hohe moderne Wolkenkratzer, die bei Einbruch der Dunkelheit mit Neonlicht beleuchtet werden, aneinander. Machen Sie einen Spaziergang auf der Promenade und genießen Sie die lebendige Atmosphäre.

Der Ausflug endet hoch oben im Wolkenkratzer Shanghai Tower, dem höchsten Gebäude Chinas, von dem aus Sie auf die ganze Stadt blicken können. Er ist 632 Meter hoch und hat 128 Etagen. Sie begeben sich in die 121. Etage, von wo aus Sie eine fantastische Aussicht auf die beleuchtete Großstadt haben.

Nach diesem aufregenden Erlebnis können Sie entweder in der Umgebung bleiben und diese auf eigene Faust weiter erkunden oder mit dem Guide zurück zum Hotel gehen.

Tag 12: Halbtagesausflug in Shanghai

Heute machen Sie einen interessanten Tagesausflug, der Sie zu den berühmtesten Sehenswürdigkeiten Shanghais führt.

Sie treffen Ihren Guide am Hotel. Der Ausflug beginnt. Zuerst besuchen Sie die alte Handelsstraße Shanghai Old Street, die sich im alten chinesischen Viertel befindet. Hier sollten Sie auf die traditionellen Häuser und die architektonische Entwicklung von der Ming-Dynastie und der Qing-Dynastie bis ins 20. Jahrhundert achten. Die Shanghai Old Street ist einer der wenigen Orte, an denen Sie das authentische Shanghai noch erleben können. Hier befindet sich auch das berühmte Teehaus Chun Feng De Yi. Das Teehaus wurde in den späten Jahren der Qing-Dynastie errichtet. Hier genießen die Leute eine Tasse traditionellen Tee, die einfach perfekt zubereitet wird.

Von der Shanghai Old Street geht es weiter zur Jiuqu-Brücke zum Teehaus mit 9 Biegungen, die sich über einen kleinen See mit Karpfen windet. Hier befindet sich das älteste Teehaus Shanghais aus dem Jahre 1855, Huxinting. Die Jiuqu-Brücke führt Sie weiter zum Garten Yuyuan, dem edelsten Garten Shanghais.

Der Garten Yuyuan wurde während der Ming-Dynastie vom Beamten Pan Yunduan als Erholungsort für seine Eltern angelegt. Yu bedeutet Frieden und Wohlbefinden auf Chinesisch, und genau das strahlt der Garten aus. Der Garten erstreckt sich über 2 Hektar und ist eines der edelsten Beispiele für chinesische Gartenkunst. Der Garten ist mit seinen kleinen Teichen, Pavillons, Wasserläufen und Steinbrücken eine kleine Oase mitten in der ansonsten so hektischen Großstadt. Die schützende Drachenmauer um den Garten schließt den Lärm vom belebten Old Town in Shanghai aus.

Sie können danach in der Umgebung bleiben oder mit dem Guide wieder zum Hotel zurückgehen.

Tag 13: Shanghai

Dieser Tag steht zu Ihrer freien Verfügung. Sie können einen zusätzlichen Ausflug zum Venedig Chinas machen oder die Großstadt einfach auf eigene Faust genießen. Wenn Sie in Shanghai bleiben, empfehlen wir Ihnen einen Besuch im Volkspark, am Volksplatz und einen Besuch der alten Französischen Konzession.

Der Volkspark liegt im Herzen von Shanghai. Der Park wurde auf demselben Grundstück wie die ehemalige Pferderennbahn angelegt, die 1862 von den Briten erbaut wurde. Heute ist der Park eine grüne friedliche Oase. Sie können hier erleben, wie die Chinesen ihren Alltag und ihr Wochenende verbringen. Es gibt hier Leute, die lesen, Musik machen, tanzen und singen. Im Park gibt es aber auch einen Blind Date Corner, einen „Ehemarkt“. Mit aufgespannten Schirmen, auf denen Datinganzeigen sind, versuchen hoffnungsvolle Eltern den richtigen Ehepartner für ihre Tochter oder ihren Sohn zu finden. Ein wirklich lustiges Erlebnis!

100 Meter südlich vom Volkspark liegt der Volksplatz, ein beliebter Versammlungsort in Shanghai. Auf dem Platz befinden sich u. a. das Shanghai Museum und das Shanghai Grand Theater sowie das Ausstellungszentrum für Stadtplanung, in dem man sehen kann, wie sich die Stadt in den letzten hundert Jahren entwickelt hat. Der Platz ist von hohen Bauten umgeben. In der Nähe befindet sich das Radisson Blu Hotel mit der beliebten Sky Dome Bar auf der 47. Etage. Sie können aber auch das nahe gelegene unterirdische Einkaufszentrum besuchen.

Ein weiteres Gebiet, das einen Besuch wert ist, ist die Französische Konzession, die in einem der malerischsten Stadtteile Shanghais mit viel Flair und Charme liegt. Hier können Sie durch ein Labyrinth aus Straßen mit gut besuchten Cafés und Restaurants sowie die grünen Alleen mit Palais und Villen in altem französischem Stil schlendern.

Übernachtung:
Zusätzliche Ausflüge:
Tag 14: Heimreise und Ankunft zu Hause

Heute ist es leider an der Zeit, nach einer erlebnisreichen und aufregenden Reise wieder nach Europa zurückzukehren. Sie werden von einem Chauffeur vom Hotel abgeholt und zum Flughafen gefahren, von wo aus Sie mit Zwischenlandung(en) wieder nach Hause zum gewählten Flughafen fliegen.

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