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18 Tage

Das Beste von Japan

Bei dieser großen Rundreise lernen Sie Japan wirklich kennen. Erleben Sie die berühmten Highlights wie Tokio, Kioto, Hiroshima, Kanazawa und Osaka mit unbekannten Perlen wie Okayama und Naoshima.

Das Beste von Japan
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18 Tage
TitelseiteAsienJapanDas Beste von Japan

Das Beste von Japan

Bei dieser großen Rundreise lernen Sie Japan wirklich kennen. Erleben Sie die berühmten Highlights wie Tokio, Kioto, Hiroshima, Kanazawa und Osaka mit unbekannten Perlen wie Okayama und Naoshima.

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Was ist im Preis enthalten?
Folgendes ist in der Reise enthalten
  • Flüg vom gewählten Flughafen nach Tokio, nach Hause von Osaka
  • Empfangsguideservice in Tokio, Kanazawa, Kioto, Hiroshima und Osaka
  • Transfer vom Flughafen in Tokio zum Hotel
  • Willkommensmeeting im Hotel in Tokio
  • Tokio Pass für einen Tag
  • Kanazawa-Loop-Busticket für einen Tag
  • Eco Card (Ticket für Zug/Bus/Straßenbahn) für einen Tag in Osaka
  • 14-tägiger Japan Rail Pass, 2. Klasse, mit Platzreservierung
  • 16 Nächte in Touristenklassehotels mit Frühstück
  • Einheimische englischsprachige Guides für alle Ausflüge
  • Alle genannten Transfers und Ausflüge in kleinen Gruppen von 2–14 Personen, ausschließlich TourCompass-Gäste
  • Rund um die Uhr besetztes Nottelefon während der Reise
  • Abreisegarantie – Der Preis ist bei mind. 2 Reisenden gültig. Schicken Sie uns eine Anfrage, wenn Sie alleine reisen

Umfangreiches Ausflugspaket:

  • Ganztagsführung in Tokio
  • Halbtagesführung in Kanazawa inkl. Besuch des Gartens Kenroku-en
  • Ganztagsausflug mit Guide zur Kunstinsel Naoshima inkl. Museumseintritt und Fähre
  • Halbtagesführung in Hiroshima zum Friedenspark Hiroshima und zum Hiroshima Orizuru Tower
  • Halbtagesführung in Osaka inkl. Burg Osaka und eine Stunde Fahrt auf dem Wasser

DAS ERWARTET SIE

Auf der Reise „Das Beste von Japan“ bieten wir Ihnen bekannte Höhepunkte und einige unbekannte Perlen. Auf Ihrer Reiseroute von Tokio nach Kanazawa, Kaga, Kioto, Okayama, Hiroshima und Osaka werden Sie im Laufe dieser 18 Tage einen wirklich umfangreichen Einblick in die Kultur, Geschichte und Gegenwart Japans erhalten. Sie besuchen Wolkenkratzer, moderne Architektur, alte Kulturstädte, wunderschöne alte Holzburgen, die geschäftigen Geishadistrikte, den Friedenspark in Hiroshima mit der Atombombenkuppel, und Sie erhalten einen Einblick in die Zen-Kultur der japanischen Gärten.

Sie fahren mit dem Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen oder dem Eilzug von Stadt zu Stadt, da dies am effizientesten ist. Die Züge und Bahnhöfe in Japan sind ebenfalls ein tolles Erlebnis. Alles funktioniert völlig reibungslos, Verspätungen kommen einer Katastrophe gleich.

Auch das Essen ist einfach lecker in Japan. Die Japaner essen sehr viel Gemüse und ziehen Fisch und Schalentiere Fleisch und Hühnerfleisch vor, was an den Menükarten ersichtlich wird. In den Großstädten gibt es natürlich auch eine Unzahl an internationalen Restaurants.

Ganz egal, was für Sie dabei das Allerbeste ist – diese Reise ist ein großartiges Erlebnis, um eine der wichtigsten Kulturen des Ostens kennenzulernen.

Höhepunkte dieser Reise

  • Große Japan-Reise, u. a. mit Tokio, Kioto, Hiroshima, Kanazawa, Osaka und Fahrten mit dem ikonischen Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen, was an sich schon ein großartiges Erlebnis ist
  • Erleben Sie Japan hautnah in den wunderschönen alten Kulturstädten mit ihren einzigartigen Tempeln und Heiligtümern, den belebten Geisha-Vierteln und der modernen Architektur
  • Genießen Sie einen der schönsten Gärten Japans: Koraku-en und die schwarze „Rabenburg“ in Okayama. Tagesausflug zur malerischen Insel Naoshima mit Architektur, Skulpturen und Kunst.
  • Sie haben mehr Zeit in Tokio und Kioto, entweder für zusätzliche Ausflüge oder zum Erkunden der Städte auf eigene Faust

Preis inkludiert immer

  • Alle internationalen und interne Flüge
  • Alle Transfers am Zielort
  • Alle Aktivitäten und Ausflüge wie beschrieben
  • Alle Unterkünfte
Tagesprogramm
Tag 1: Abreise vom gewählten Flughafen

Heute geht die Reise von einem ausgewählten Flughafen mit Zwischenlandung(en) unterwegs nach Japan.

Tag 2: Ankunft in Tokio

In der Ankunftshalle wartet Ihr Chauffeur mit einem TourCompass-Schild mit Ihrem Namen. Ihr Chauffeur fährt Sie zu Ihrem Hotel in Tokio. Bei der Ankunft im Hotel erhalten Sie Ihr Willkommenspaket mit Ihrem Japan-Rail-Pass-Voucher, Ihrem Tokyo Pass, Ihrem Kanazawa-Loop-Busticket und Ihrer Eco Card nach Osaka.

Nach dem Einchecken steht der Rest des Tages zu Ihrer freien Verfügung. Sie können Tokio genießen.

Tokio ist extrem hektisch. Futuristische Architektur, Wolkenkratzer und Neonlicht, das in allen erdenklichen Farben blinkt. Und überall Menschen. Man sollte beinahe meinen, dass die vielen Menschen gleichbedeutend mit reinem Chaos sind. Aber wie überall in Japan wird der Verkehr (und Fußgängerverkehr) völlig reibungslos abgewickelt. Alles und alle haben ihren Platz. Alles ist einfach unglaublich effizient, wenn man es erst einmal versteht.

Tag 3: Stadtführung in Tokio

Heute treffen Sie sich um 9 Uhr mit Ihrem Guide in der Lobby, wo ein Willkommensmeeting stattfindet. Beim Meeting präsentiert der Guide das Tagesprogramm für die kommenden Tage, erklärt praktische Dinge und beantwortet eventuelle Fragen.

Danach wartet eine interessante Stadtführung in Tokio auf Sie, bei der Sie einen guten Überblick über einige der verschiedenen Stadtteile Tokios erhalten.

Die Führung beginnt in Asakusa. Asakusa war einst das größte Vergnügungsviertel Tokios. Hier lebten Geishas Seite an Seite mit Gangstern und Taschendieben. Das gesamte Gebiet wurde während des 2. Weltkrieges zerstört und etwas kleiner wieder aufgebaut. Heute gibt es hier weder Taschendiebe noch Gangster, die meisten Geishas leben hier wegen der Touristen. Aber man spürt noch immer die Geschichte, die die Straßen erzählen. Man merkt einen deutlichen Kontrast, der in Japan so häufig vorkommt – der Kontrast zwischen dem Alten und dem Ultramodernen.

In Asakusa befindet sich auch der älteste Tempel Japans, der Sensō-ji. Der Sensō-ji ist der älteste Tempel Tokios. Für viele Japaner hat es eine besondere Bedeutung, hierher zu kommen und Räucherstäbchen anzuzünden. Die Straße Nakamise führt zum Tempel Sensō-ji. Nakamise besteht aus Souvenirläden und Essensständen. Sie haben viele Möglichkeiten, um traditionelle Souvenirs zu kaufen.

Die Führung durch Asakusa klingt in der Kappabashi Kitchenwear Street aus, wo Sie einfach alles auf dem Gebiet Küchenutensilien kaufen können. Vielleicht finden Sie ein nützliches Souvenir in der Form eines Küchenutensils?

Nach dem Mittagessen besuchen Sie Shibuya. Shibuya kennen Sie sicher bereits – auf jeden Fall von Fotos. Hier werden nämlich die vielen Fotos von der großen Kreuzung voller Menschen und Neonlicht gemacht. Hier ist auch der geschäftigste Shoppingbezirk Tokios, den man bei einem Besuch in Tokio einfach gesehen haben MUSS.

Von hier geht es zum Harajuku-Viertel, das wegen der Gasse Takeshita dori bekannt ist, einem Modemekka für junge Japaner.

Der Tag endet mit einer herrlichen Aussicht – auf der Aussichtsetage des 202 Meter hohen Tokio Metropolitan Government Building. An einem wolkenlosen Tag kann man den Berg Fuji sehen.

Tag 4-5: Tokio auf eigene Faust

Der Tag gehört ganz Ihnen. Vielleicht haben Sie gestern etwas gesehen, das Sie näher erkunden möchten? Sie haben ja Ihre Reisekarte und können sich frei bewegen, wie Sie wünschen.

Wenn Sie eine Pause vom hektischen Stadtleben brauchen, können Sie auch den Hamarikyū-Park besuchen. Die Ruhe dort steht in starkem Kontrast zum Leben in den Straßen der Stadt. Am Abend können Sie das Shinjuku-Gebiet besuchen, denn dort gibt es einige der besten Restaurants des Landes. Vielleicht lassen Sie den Abend mit einer Runde Karaoke im „Lost-in-Translation“-Stil ausklingen?

Sie können evtl. auch Ihre Reisekarte nutzen, und weiter weg fahren, z. B. nach Nikko, Kamakura oder Yokohama. Außerdem besteht für Sie die Möglichkeit, heute einen Ausflug dazu zu buchen.

Tag 6: Shinkansen von Tokio nach Kanazawa

Der Guide begleitet Sie vom Hotel zum Bahnhof. Von dort fahren Sie mit dem Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen nach Kanazawa. Die 450 km lange Strecke wird bei einer Geschwindigkeit von bis zu 300 km/h in lediglich 2½ Stunden zurückgelegt.

Hochgeschwindigkeitszüge fahren mit 6, 8, 12 oder 18 Waggons. Auf den Informationstafeln am Bahnhof können Sie sehen, wie viele Waggons jeder einzelne Zug hat. Die Informationstafeln wechseln zwischen Japanisch und Englisch. Wenn Sie auf den Bahnsteig blicken, können Sie an der Markierung am Bahnsteig genau sehen, wo Ihr Waggon hält. Es wurden Symbole auf den Bahnsteig gemalt, z. B. „6 Waggons – Waggon 5“ oder „12 Waggons – Waggon 3“. Wenn man das System erst durchschaut hat, ist es wirklich einfach. Die Japaner haben fantastische Warteschlangenmanieren. Man stellt sich ganz ordentlich in die Warteschlange des jeweiligen Symbols am Bahnsteig, steigt ganz ruhig in dieser Reihenfolge in den Zug ein, ohne zu drängeln oder sich nach vor zu mogeln.

Die Züge fahren überall in Japan sehr pünktlich, und Verspätungen von mehr als ein paar Minuten sind völlig unbekannt und wären in den Zügen und in den nationalen Nachrichten in Fernsehen und Radio ein großes Thema.

Sie treffen Ihren Guide am Bahnhof. Er begleitet Sie zum Hotel. Nach dem Einchecken erwartet Sie eine Halbtagesführung mit einigen der Höhepunkten Kanazawas.

Sie beginnt an der Terashima Kurando Samurai Villa, einem ganz besonderen Samurai-Haus mit einem herrlichen Garten und Kunstwerken vom Krieger selbst.

Danach besuchen Sie einen beinahe 400 Jahre alten Park, den Kenroku-en, der zu den schönsten Parks Japans gehört. Er ist daher auch sehr beliebt. Der Name Kenroku-en deutet auf die perfekte ästhetische Kombination von reichlich Wasser, Weitläufigkeit und Ruhe hin, Elemente, die einen wunderschönen japanischen Garten ausmachen.

Von Kenroku-en gehen Sie weiter durch die malerischen Straßen zum Viertel Higashi Chaya, einem der am besten erhaltenen Viertel mit Teehäusern aus der Edo-Epoche. Dort besuchen Sie das traditionelle Teehaus Kaikaro, das auch heute noch als Teehaus genutzt wird.

Nach dem Ausflug steht der Rest des Tages zu Ihrer freien Verfügung.

Tag 7: Kanazawa

Dieser Tag steht zu Ihrer freien Verfügung. Sie können Kanazawa erkunden. Die meisten Sehenswürdigkeiten sind zu Fuß gut zu erreichen. Sie können aber auch einen zusätzlichen Ausflug buchen.

Sie können Kanazawas drei aktive Geisha-Distrikte „Higashi Chayagai“, “Nishi Chayagai” und „Kazuemachi“ besuchen. Wie bereits erwähnt, wurde Kanazawa während des 2. Weltkriegs nicht bombardiert. Daher blieben viele der wunderschönen ursprünglichen Gebäude erhalten. Im Winterhalbjahr werden schützende Strohmatten an den Wänden angebracht, um sie zu schützen.

Essen Sie im Handelsdistrikt Owaricho zu Mittag und besuchen Sie den berühmten Omicho-Markt, auf dem die Lebensmittel sorgfältig aufgestellt und wie kleine Kunstwerke präsentiert werden. Spazieren Sie durch den alten Samuraidistrikt und atmen Sie die besondere Stimmung der Stadt ein.

In der Hirosaka-Straße werden exklusive Schalen aus Lack, Keramik und einer besonderen Porzellanart, Kutani-yaki, verkauft. Sie finden dort alles von klassischen Schalen bis zu modernen Versionen mit „Hello Kitty“-Figuren.

Im südlichen Teil der Stadt liegt ein Ninja-Tempel, der ein perfektes Verteidigungssystem nach allen Regeln der Kunst ist. Dort gibt es versteckte Gänge und Zimmer zu entdecken.

Schließlich können wir noch eine weitere Aktivität in totalem Kontrast zum Rest von Kanazawa vorschlagen, einen Besuch im Museum für zeitgenössische Kunst. Hier befinden sich Kunst und Kunstwerke, die nach 1980 entstanden – sowohl japanische als auch internationale.

Tag 8: Zug von Kanazawa nach Kioto

Heute verabschieden Sie sich vom malerischen und bezaubernden Kanazawa. Sie checken aus dem Hotel aus und begeben sich selbst zum Bahnhof. Von dort fahren Sie mit dem Zug Limited Express Thunderbird nach Kioto. Die Fahrt dauert ca. 2 Stunden. Wir empfehlen Ihnen, dass Sie am Bahnhof in Kanazawa eine „Bento-Box“ kaufen, ein japanisches Lunchpaket. Diese sind in vielen verschiedenen Varianten erhältlich und perfekt für das Mittagessen im Zug.

Bei der Ankunft in Kioto werden Sie von unserem einheimischen Guide vor Ort in Empfang genommen und zu Ihrem Hotel begleitet. Der Rest des Tages gehört ganz Ihnen. Erkunden Sie die Stadt, die für ihre großartigen und berühmten Sehenswürdigkeiten und UNESCO-Stätten bekannt ist.

Spazieren Sie durch die Straßen und saugen Sie die Eindrücke wie ein Schwamm auf. Rasch werden Sie merken, dass in Kioto viele japanische Touristen sind. Sowohl bei Männern als auch Frauen ist es besonders beliebt, einen Tag lang einen traditionellen Kimono zu tragen. Es ist ein buntes Treiben, besonders junge Leute haben viel Spaß daran.

Tag 9: Kioto

Dieser Tag steht zu Ihrer freien Verfügung.

Kioto hat wirklich viel zu bieten, daher ist es schwierig, sich zu entscheiden.

Eine Sehenswürdigkeit, die zum Pflichtprogramm Ihres Besuchs in Kioto gehört, ist der Goldene Pavillon, Kinkakuji. Die Fassade dieses dreistöckigen Gebäudes liegt zu einem See hin. Es ist ein herrlicher Anblick, wenn das Licht ins Gebäude fällt und sich im See spiegelt. Der Pavillon wurde um das Jahr 1400 herum als Privathaus für einen Shogun gebaut und später in einen Zen-Tempel umgewandelt. Im Jahr 1950 wurde das Gebäude von einem Mönch abgebrannt, aber einige Jahre später wiederaufgebaut. Heute ist der Pavillon kein Tempel mehr, aber dennoch die Ikone von Kioto.

Nach dem Goldenen Pavillon können Sie die Burg Nijō besuchen, die von einem fantastischen Ziergarten umgeben ist. Die wunderschöne Burg stammt ungefähr aus dem Jahr 1600 und ist berühmt für die reich verzierten Schiebetüren und ihren „Nachtigallenboden“, einen Boden, der knirscht, wenn man darauf geht. Auf diese Weise konnten die Samurai ihren Shogun vor Ninjas beschützen. Die Burg Nijō war der Wohnsitz des ansässigen Shoguns bis 1867, als der Kaiser Meiji das alte feudale System abschaffte.

Wenn Sie hungrig werden, können Sie zum Nishiki-Markt gehen, einer schmalen Einkaufsstraße mit über 100 Läden und Restaurants. Diese geschäftige Straße ist auch als „die Küche Kiotos“ bekannt und hat sich auf alles spezialisiert, was mit Lebensmitteln zu tun hat.

Wenn Sie noch frisch genug für eine weitere Besichtigung sind, können Sie den Tag am Heian-Schrein beschließen, der aus Anlass des 1.100. Jahrestages der Gründung Kiotos als Hauptstadt errichtet wurde. Der orangerote Heian-Schrein ist den Geistern des ersten und des letzten Kaisers gewidmet, die die Stadt regierten, Kaiser Kammu und Kaiser Komei. Einige Jahre später wurde eine beinahe 25 Meter hohe und 34 Meter breite Pforte als Eingang zum Bereich des Schreins errichtet, eine sogenannte Torii-Pforte.

Bei dem Heian-Schrein befindet sich auch der anmutige Garten Shin-en, der von Ueji VII im Jahr 1895 entworfen und angelegt wurde. Auf kleinen schmalen Pfaden gehen Sie durch den Garten, vorbei an vielen schönen Blumen, u. a. den blauen Hortensien, und den bezaubernden Teichen mit farbenprächtig schillernden Schwert- und Wasserlilien, die eine perfekte Kulisse bilden. Hier in diesem Garten können Sie auch die schöne Holzbrücke, Taihei-kaku, sehen, die der Schrein als kaiserliches Geschenk erhalten hat. Hier können Sie sich auf eine Bank setzen und die Ruhe und die Aussicht auf den Blumenteppich nach einem Tag voller Erlebnisse genießen.

Übernachtung:
Zusätzliche Ausflüge:
Tag 10: Kioto

Sie haben den Tag zur freien Verfügung, um Kioto auf eigene Faust zu erkunden.

Sie könnten bei Ginkaku-ji beginnen, auch bekannt als Silberner Pavillon. Dieser Zen-Tempel wurde ursprünglich als private Villa des Shoguns errichtet und liegt in einem wunderschönen Garten. Der Weg nach oben zu Ginkaku-ji ist schmal und malerisch mit vielen Cafés und kleinen Läden. Oft erhält man auch die Möglichkeit, eine Fahrt in einer Rikscha zu kaufen.

Sie können auf dem Philosophenweg durch den nördlichen Teil des Higashiyama-Distriktes spazieren. Der Philosophenweg verläuft entlang eines Kanals, an dem Hunderte an japanischen Kirschbäumen gepflanzt worden sind. Während der Blütezeit ist dies ein ganz besonders beliebter Ort.

Die nächste Station könnte der Yasaka-Schrein sein, der vor mehr als 1.300 Jahren gegründet wurde.

Südlich des Yasaka-Schreins liegt der Zen-Tempel Kennin-ji. Kennin-ji wurde im Jahr 1202 von dem buddhistischen Mönch Eisai gegründet. Der Tempel gilt als einer der fünf wichtigsten Zen-Tempel Kiotos und ist tatsächlich der älteste der Stadt. Hier können Sie japanische Touristen treffen, die an diesen Ort kommen, um sich in ihren feinen Kimonos fotografieren zu lassen. Hier, in diesen sorgfältig angelegten Gärten mit Steinen, Moos und Kies, herrscht himmlische Ruhe. Die Gärten sind optimal für die Meditation. Sorgfältig ausgelegte Steine helfen dabei, Ruhe und Harmonie zu erzeugen. Die Gedanken werden nicht von allen möglichen Pflanzen abgelenkt.

Als letztes Ziel schlagen wir Ihnen den Tempel Kiyomizu vor, der auf einem Hügel liegt. Das beeindruckende und wunderschöne Tempelgebäude ist 3 Etagen hoch und aus Holzverbindungen errichtet. Der Tempel hat eine große Terrasse, von wo aus man eine herrliche Aussicht auf Kioto hat. Hinter dem Tempel befindet sich der Jishu-Schrein, wo der Gott der Liebe und der Ehe residiert. Deshalb pilgern viele junge Japaner hierher, die um Glück in der Liebe und eine gute Ehe bitten.

Tag 11: Kioto

Sie haben den Tag zur freien Verfügung, um Kioto auf eigene Faust zu erkunden.

Falls Sie das noch nicht gemacht haben sollten, können Sie einen Ausflug nach Nara machen, das südlich von Kioto liegt. Nara war im 8. Jahrhundert 74 Jahre lang Hauptstadt Japans. Einige der Gebäude in Nara stammen noch aus dieser Zeit. Sie können u. a. den Tempel Todai-ji besuchen, der die Halle „Daibutsuden“ beherbergt und als größtes Holzgebäude der Welt gilt. Hier befindet sich außerdem der größte Buddha Japans. In der Umgebung des Todai-ji-Tempels können Sie Hunderte von Hirschen beobachten, die sich hier ganz ungeniert bewegen und fast zahm sind. Hier liegen auch andere wichtige Tempel, u. a. der Tempel Byōdō-in, der für seine Phönix-Halle berühmt ist, die die Rückseite der 10-Yen-Münze ziert. Sie können auch den Kasuga-Taisha-Schrein besuchen, der für seine Hunderte von Bronze- und Steinlaternen berühmt ist, die Gläubige gespendet haben.

Auf dem Weg zurück nach Kioto können Sie den Fushimi-Inari-Schrein besichtigen, der durch den Film „Mein Leben als Geisha“ internationale Berühmtheit erlangte. Die Wege bis zu diesem Heiligtum sind von orangeroten Toren eingerahmt, die einen langen Laubengang bilden. Die Tore wurden von verschiedenen Personen gespendet. Der Name des Spenders ist mit schwarzen Zeichen auf das Tor geschrieben. An diesem Ort herrscht eine ganz besondere Stimmung. Insgesamt befinden sich hier an die 10.000 orangeroten Tore.

Übernachtung:
Tag 12: Shinkansen von Kioto nach Okayama

Heute verlassen Sie Kioto. Mit dem Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen geht es weiter nach Okayama. Zum Bahnhof von Kioto finden Sie ja selbst. Die Zugfahrt ist ca. 220 km lang und dauert 90 Minuten.

Bei der Ankunft in Okayama begeben Sie sich eigenständig zu Ihrem Hotel. Sie können Ihr Gepäck im Hotel aufbewahren lassen, bis Sie um 15 Uhr einchecken können. In der Zwischenzeit können Sie die Stadt auf eigene Faust erkunden.

Okayama ist eine moderne Großstadt mit über einer halben Million Einwohner. Die größte Attraktion aber hat nichts mit der Großstadt zu tun.

In Kanazawa sahen Sie einen der bekanntesten drei Gärten Japans, Kenroku-en. Der zweite dieser Gärten, Koraku-en, liegt in Okayama. Hier gibt es große Flächen, Seen, kleine Teehäuser und sogar einzelne Reisfelder und Teeplantagen. Eine weitere Sehenswürdigkeit in Okayama ist die wunderschöne Burg Okayama. Die „Krähenburg“, wie die Burg Okayama wegen ihres schwarzen Erscheinungsbildes auch genannt wird, wurde 1597 errichtet. Die ursprüngliche Burg wurde im 2. Weltkrieg zerstört. 1966 aber wurde diese erneut aufgebaut.

Im Stadtteil Kurashiki befindet sich ein Netzwerk an gut erhaltenen Kanälen mit ehemaligen Lagerhäusern entlang des Ufers. Die Lagerhäuser wurden in Museen, Cafés und Läden umgewandelt. Hier kann man ganz gemütlich spazieren oder sich in ein Café setzen und die herrliche Umgebung genießen. Eine Bootsfahrt auf den Kanälen ist beinahe Pflicht.

Tag 13: Tagesausflug auf die Insel Naoshima

Sie treffen Ihren Guide am Hotel. Freuen Sie sich auf einen Ausflug zur kleinen Insel Naoshima im Binnenmeer vor Okayama.

Besonders berühmt ist die Insel für ihre wunderschöne Architektur, ihre Skulpturen und ihre vielen Kunstmuseen. Und diese kleine Insel besuchen Sie heute mit Ihrem Guide. Die Insel bietet aber nicht nur Kunst, sondern fast schon mediterrane Atmosphäre, weiße Sandstrände, herrliches Klima und wunderschön entspannte Inselstimmung. Das Highlight ist natürlich die Kunst. Im Preis inbegriffen sind ein Besuch des Chichu Art Museums und ein Besuch des Benesse House Museums. Es bleibt dennoch viel Zeit, um einfach nur diese Insel zu genießen. Vielleicht möchten Sie ja ein Fahrrad ausleihen und die versteckten Orte der Insel erkunden? Naoshima Island beeindruckt auch Menschen, die sich normalerweise nicht viel aus Skulpturen machen.

Tag 14: Shinkansen von Okayama nach Hiroshima

Heute geht es für Sie nach Hiroshima. Sie begeben sich selbst zum Bahnhof von Okayama. Mit dem Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen fahren Sie nach Hiroshima. Die 161 km von Okayama nach Hiroshima legen Sie in diesem Zug in lediglich 40 Minuten zurück.

Bei der Ankunft in Hiroshima erwartet Sie Ihr Guide am Zug und begleitet Sie zum Hotel, bevor Sie eine Führung im Friedenspark Hiroshima erwartet. Der Park liegt im Herzen von Hiroshima und erinnert an die fürchterlichen Gräuel des 2. Weltkriegs. Die Atombombenkuppel ist das Zentrum des Parks, ein ikonisches Kuppelstahlskelett über einem Industriegebäude, das nach der Atombombenexplosion noch stand. Das Gebäude und die Kuppel sind noch immer völlig intakt und ein beeindruckendes Symbol für eine der stärksten, von Menschen erschaffenen Kraft sowie gleichzeitig ein prägnantes Symbol für die Hoffnung, dass so etwas nie wieder passiert. Die Atombombenkuppel wurde 1996 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Im Park befindet sich auch das Friedensmuseum mit der symbolischen Statue des Mädchens und des Origami-Kranichs, dem Kinder-Friedensmonument.

Nach dem Besuch des Parks erklimmen Sie den Hiroshima Orizuru Tower, von dem aus Sie den gesamten Friedenspark Hiroshima überblicken können. Wenn das Wetter schön ist, sehen Sie sogar den Mount Misen auf der kleinen Insel Miyajima.

Nach dem Besuch kann Ihr Guide Sie zum Hotel begleiten oder Ihnen alternativ erklären, wie Sie auf eigene Faust zum Hijiyama Park kommen. Der Hijiyama Park ist ein wirklich toller Ort, um sich nach den intensiven Erlebnissen im Friedenspark Hiroshima zu entspannen. Einfach eine Runde spazieren und das Leben genießen. Ganz oben im Park befinden sich ein Museum für zeitgenössische Kunst und eine tolle Manga-Bibliothek für alle, die sich für Zeichentrickserien interessieren.

Übernachtung:
Tag 15: Hiroshima und Miyajima auf eigene Faust

Dieser Tag steht zu Ihrer freien Verfügung.

Wir schlagen einen Tagesausflug nach Miyajima vor. Miyajima liegt weniger als eine Stunde von Hiroshima entfernt und ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ganz einfach erreichbar. Dort befindet sich das knapp 20 Meter hohe weltberühmte rote Tor im Wasser. Bei hohem Wasserstand sieht es aus, als ob es im Wasser schwimmt. Wenn Sie mit der Fähre auf der Insel ankommen, deren eigentlicher Name Itsukushima ist, kommen Sie durch einige Touristenstraßen mit Souvenirläden, kleinen Straßendelikatessläden und Cafés, bevor Sie zu jenem Ort kommen, von wo aus Sie das enorme Tor sehen können. Unterwegs begegnen Ihnen sicher zahme Sikahirsche. Auf der Insel befindet sich auch ein Daisho-in, ein buddhistischer Tempel, der für Besucher geöffnet hat. Ein lustiges Detail ist, dass hier die Buddha-Figuren häufig einen Schal oder eine Mütze tragen. Sie können außerdem mit der Seilbahn zum Gipfel des Berges Misen fahren. Von dort aus haben Sie eine herrliche Aussicht auf Hiroshima und das Binnenmeer mit über 3000 kleinen Inseln.

Übernachtung:
Tag 16: Shinkansen von Hiroshima nach Osaka

Heute nehmen Sie den Shinkansen von Hiroshima nach Osaka. Die Fahrt ist 342 km lang und dauert rund eineinhalb Stunden. Sie begeben sich selbst vom Hotel zum Bahnhof. Wir empfehlen Ihnen außerdem, selbst Ihr Mittagessen für die Fahrt mitzunehmen.

Osaka ist nach Tokio das wichtigste Finanzzentrum Japans und verfügt über eine aktive Wirtschaft in den Bereichen Handel und Industrie. Osaka wurde vor vielen hunderten Jahren gegründet. Die Stadt wurde während des 2. Weltkriegs zerbombt und erscheint heute als eine junge Stadt mit modernen Gebäuden. Es gibt jedoch Orte, an denen man die Geschichte wirklich spürt.

Bei der Ankunft in Osaka werden Sie von Ihrem Guide empfangen, der Sie zum Hotel bringt. Danach wartet ein interessanter, halbtägiger Ausflug auf Sie. Ihr Guide begleitet Sie mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Burg Osaka aus der Shogun-Zeit. Die Burg ist wirklich beeindruckend und von außen eine der schönsten Burgen Japans. Bei Ihrem Besuch der Burg und des dazugehörigen Parks erfahren Sie mehr über die Blütezeit des Shoguns Hideyoshi. Er ließ die Burg im Laufe von 3 Jahren von 100.000 Männern errichten. Mehrere Male brannte die Burg ab und wurde neu gebaut – zuletzt im Jahr 1931. Von der obersten Etage haben Sie eine herrliche Aussicht auf Osaka.

Von der Burg Osaka machen Sie einen kurzen Spaziergang zum Fluss. Dort gehen Sie an Bord eines Aqualiner-Schiffs und können eine Stunde lang Sightseeing auf den Wasserwegen Osakas genießen.

Nach dem Ausflug begleitet Ihr Guide Sie wieder zum Hotel. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung.

Tag 17: Osaka

Der Tag steht zu Ihrer freien Verfügung. Sie können Osaka erkunden.

Zum Pflichtprogramm gehört Osakas 170 m hohes Wahrzeichen, das Umeda Sky Building, das von Hiroshi Hara entworfen wurde, einem der berühmten Architekten Japans. Von diesem Aussichtsturm haben Sie eine herrliche Panoramaaussicht über die Wolkenkratzer und unzähligen Brücken der Stadt, und bei klarem Wetter können Sie die Insel Awaji sehen. Im Untergeschoss des Gebäudes befindet sich die Gourmet-Gasse, Takimi-Koji, die mit Bildern aus dem Osaka der 1920er-Jahre ausgestaltet ist.

Am Nachmittag sollten Sie in dem lebhaften und bunten Vergnügungsviertel Dotonbori vorbeischauen, einem der am meisten besuchten Teile Osakas. Hier können Sie Stunden damit verbringen, sich die vielen Reklame- und Neonschilder anzusehen, das menschliche Gewimmel zu studieren und sich durch das Labyrinth von Geschäften und die berühmten Imbissstände treiben zu lassen. Wenn Sie ein lokales Gericht probieren möchten, können wir Kushi katsu empfehlen, gebratenes Gemüse und Fleisch auf einem Spieß, oder die Tintenfischklöße Takoyaki, die aussehen wie Apfelscheiben, aber ganz anders sind, weil sie gesalzen sind und Tintenfisch und Lauch oder Frühlingzwiebeln enthalten.

 

Tag 18: Von Osaka nach Europe

Heute ist es an der Zeit, sich von Japan zu verabschieden. Wir empfehlen Ihnen, dass Sie wirklich rechtzeitig den Zug zum Flughafen Kansai nehmen. Der Zug fährt direkt vom Bahnhof in Osaka, die Fahrt dauert ca. 70 Minuten. Sie können Ihren Japan Rail Pass verwenden, allerdings müssen Sie die Fahrkarten vorab reservieren. Ihr Guide hilft Ihnen bei der Ankunft nach der Landung an Tag 2 damit.

Vom Flughafen in Osaka fliegen Sie mit (einer) Zwischenlandung(en) nach Europe.

Nach einem erlebnisreichen Urlaub landen Sie an Ihrem gewählten Flughafen.

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